Zweck
Der USB-Drucker sollte sowohl vom Host-Betriebssystem als auch von der SLF-VM aus erreichbar sein, damit es egal ist, in welchem Kontext Druckbefehle gegeben werden (insb. für die Startaufträge in der papierbasierten Runde).
Gewähltes Vorgehen
Damit der Drucker auch von der VM aus angesprochen werden kann, hat JS entsprechend dieser Anleitung zuerst den aktuellen Security Descriptor des Print Spoolers anzeigen lassen:
sc sdshow spooler
Der Output war genau wie in der Anleitung
D:(A;;CCLCSWLOCRRC;;;AU)(A;;CCDCLCSWRPWPDTLOCRSDRCWDWO;;;BA)(A;;CCLCSWRPWPDTLOCRRC;;;SY)
Dem war nochmal der Block (A;;CCLCSWLOCRRC;;;AU)
hinzuzufügen, also mit folgendem Befehl zu setzen (ggf. anzupassen, wenn obiger Output anders aussieht):
sc sdset spooler D:(A;;CCLCSWLOCRRC;;;AU)(A;;CCLCSWLOCRRC;;;AU)(A;;CCDCLCSWRPWPDTLOCRSDRCWDWO;;;BA)(A;;CCLCSWRPWPDTLOCRRC;;;SY)
Dieser Befehl musste als Admin ausgeführt werden, also in das Suchfenster von Windows eingegeben werden und dann die Option "Als Administrator ausführen" angeklickt werden.
Alternativen
Mit einem Netzwerkdrucker sollten keine derartigen Anpassungen vonnöten sein, da die VM ja normalen Netzwerkzugriff hat. Falls USB also hartnäckig Probleme macht, sollten wir einfach ein Netzwerkkabel in den Drucker stecken.